Rechtsprechung
   BVerwG, 28.06.1957 - VI C 312.56   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1957,684
BVerwG, 28.06.1957 - VI C 312.56 (https://dejure.org/1957,684)
BVerwG, Entscheidung vom 28.06.1957 - VI C 312.56 (https://dejure.org/1957,684)
BVerwG, Entscheidung vom 28. Juni 1957 - VI C 312.56 (https://dejure.org/1957,684)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1957,684) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (13)

  • BVerwG, 07.12.1960 - VI C 164.57

    Rechtsmittel

    Jedenfalls bietet das Gesetz zu Art. 131 GG, wie das Bundesverwaltungsgericht wiederholt entschieden hat, keine Handhabe dafür, bei der Versorgung der von Kap. I dieses Gesetzes erfaßten Beamten über den 8. Mai 1945 hinaus gezahlte Dienstbezüge zu berücksichtigen (vgl. BVerwGE 5, 86 [87]; 8, 230 [233];Urteil des erkennenden Senats vom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 -, Buchholz BVerwG 234, § 35 G 131 Nr. 2 = ZBR 1959 S. 27).

    Der Annahme einer solchen Möglichkeit steht auch nicht die Feststellung im Berufungsurteil entgegen, daß die Amtmann-Planstelle für den Kläger erst zum 1. Juli 1944 freigeworden ist; denn § 109 Abs. 2 BBG - letzte Alternative - setzt nur voraus, daß der Beamte die Obliegenheiten eines bereits eingerichteten, d.h. in Gestalt einer Planstelle vorhandenen Amtes wahrgenommen hat, nicht aber, daß der Beamte auf dieser Planstelle bereits vor seiner Beförderung geführt worden ist (vgl. hierzu auch dasUrteil des erkennenden Senats vom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 -).

  • BVerwG, 07.12.1961 - II C 40.60

    Anrechnung der Zeit der Kriegsgefangenschaft auf die ruhegehaltsfähige Dienstzeit

    Sie ist der Auffassung, daß das angefochtene Urteil, von den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichtsvom 25. Juni 1959 - BVerwG II C 2.59 - (ZBR 1959, 299) undvom 28. Juli 1957 - BVerwG VI C 312.56 - abweiche.

    Zu Unrecht meint die Revision, aus den Ausführungen in den Urteilen des Bundesverwaltungsgerichtsvom 25. Juni 1959 - BVerwG II C 2.59 - (BVerwGE 9, 47 [BVerwG 25.06.1959 - II C 2/59]) undvom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 - (ZBR 1959, 27) sei die gegenteilige Ruchtsansicht herzuleiten.

  • BVerwG, 09.04.1959 - II C 270.57

    Rechtsmittel

    Das Bundesverwaltungsgericht hat bereits entschieden, daß Dienstbezüge, die ein dem Gesetz zu Artikel 131 GG unterliegender Beamter erhalten hat, nur dann ruhegehaltfähig sind, wenn die in § 109 Abs. 1 BBG vorgesehene Mindestbezugszeit von einem Jahr bis zum 8. Mai 1945 erfüllt gewesen ist (BVerwGE 5, 86 [87]; BVerwG, Urteil vom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 - MDR 1957, 572 [LS]; DÖV 1959, 38; ZBR 1959, 27;Urteil vom 27. November 1958 - BVerwG II C 164.57 - MDR 1959 S. 329).
  • BVerwG, 26.01.1967 - II C 110.64

    Berechnungen des Besoldungsdienstalters für einen im Krieg verwundeten Soldaten -

    Die Revision meint, das Berufungsgericht sei dadurch, daß es die Festsetzung des Besoldungsdienstalters des Klägers für rechtmäßig erachtet habe, von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 - (Buchholz BVerwG 234, § 35 G 131 Nr. 2) abgewichen.
  • BVerwG, 15.11.1971 - VI C 107.67

    Notwendigkeit der Erfüllung der Mindestbezugszeit von Dienstbezügen - Möglichkeit

    So wäre die Jahresfrist in dem durch Urteil vom 24. Mai 1957 - BVerwG VI C 395.56 - (BVerwGE 5, 86) entschiedenen Fall am 31. Juli 1945, in dem durch Urteil vom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 - am 30. Juni 1945, in dem durch Urteil vom 27. November 1956 - BVerwG II C 164.57 - (BVerwGE 8, 40 [BVerwG 27.11.1958 - II C 164/57]) am 31. Juli 1945, in dem durch Urteil vom 9. April 1959 - BVerwG II C 270.57 - (BVerwGE 8, 230) am 31. Dezember 1945, in dem durch Urteil vom 7. Dezember 1960 - BVerwG VI C 164.57 - (BVerwGE 11, 290) am 30. Juni 1945, in dem durch Urteil vom 16. März 1961 - BVerwG II C 8.59 - am 28. Februar 1946 und in dem durch Urteil vom 25. März 1964 - BVerwG VI C 215.61 - (DÖD 1964, 114) am 30. September 1945 abgelaufen gewesen.
  • BVerwG, 27.11.1958 - II C 164.57

    Ruhegehaltfähigkeit der Dienstbezüge eines verdrängten Beamten - Besoldung eines

    Zwar hat das Berufungsgericht zunächst zutreffend dargelegt, daß im Falle des Klägers die Jahresfrist des § 109 Abs. 1 BBG bis zum 8. Mai 1945 erfüllt sein müsse und daß daher die nach dem 8. Mai 1945 im öffentlichen Dienst verbrachte Zeit dem Kläger bei Berechnung der Jahresfrist nicht zugute kommen könne; insoweit entspricht der angefochtene Bescheid der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. Urteile vom 24. Mai 1957 - BVerwG VI C 395.56 - in BVerwGE 5, 86 - und vom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 -), an welcher der Senat festhält.
  • BVerwG, 30.08.1962 - II C 110.60

    Anspruch eines Beamten auf Versorgung unter Zugrundelegung der Besoldungsgruppe A

    Das ergibt sich gerade auch aus den von der Revision zur Stützung ihrer Meinung herangezogenen Urteilen des Bundesverwaltungsgerichts vom 24. Mai 1957 - BVerwG VI C 395.56 - (BVerwGE 5, 86 [88] ), vom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 - (ZBR 1959 S. 27) und vom 25. Juni 1959 - BVerwG II C 2.59 - (BVerwGE 9, 47 [BVerwG 25.06.1959 - II C 2/59]), in denen ausgeführt worden ist, daß das Gesetz zu Art. 131 GG zwar neue Rechtsbeziehungen für die früheren Angehörigen des öffentlichen Dienstes hergestellt hat, aber an den Rechtsstand anknüpft, den sie am 8. Mai 1945 hatten, so daß eine gegenüber diesem Rechtsstand beabsichtigte Verbesserung ausdrücklich und eindeutig geregelt werden müßte (vgl. auch die Urteile vom 23. November 1960 - BVerwG VI C 198.58 - [BVerwGE 11, 260] und vom 7. Dezember 1961 - BVerwG II C 40.60 -).
  • BVerwG, 10.12.1958 - VI C 402.57

    Rechtsmittel

    Da dieses Ziel seiner Eingabe nicht zweifelhaft sein konnte - zumal wenn man berücksichtigt, daß der Kläger nach seinem Werdegang rechtsungewandt ist und sich schriftlich schwer auszudrücken versteht -, ist es unschädlich, daß er, wie übrigens schon im ersten Rechtszug, keinen ausdrücklichen Antrag formuliert hatte; dem Sinn und Zweck des § 83 Abs. 2 Satz 1 MRVG Nr. 165 war damit nach der Rechtsprechung des Senats genügt(Urteil vom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 - Leitsatz in MDR 1957, 572; vgl. auch BVerwGE 3, 75).
  • BVerwG, 29.06.1961 - VI C 142.58

    Rechtsmittel

    Der Kläger irrt, wenn er annimmt, daß das Berufungsurteil von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 - abweiche.
  • BVerwG, 31.10.1958 - VI C 394.57

    Rechtsmittel

    BVerwGE 5, 86, undvom 28. Juni 1957 - BVerwG VI C 312.56 - abgewichen, und der.
  • BVerwG, 13.01.1958 - VI B 188.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 08.08.1967 - II B 62.67

    Mindestens einjährige Wahrnehmung der Obliegenheiten als Voraussetzung eines

  • BVerwG, 24.06.1960 - VI C 43.58

    Rechtsmittel

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht